Kleine Prosa

Sonntag, 15. Februar 2009

Lob an die Faulheit

Von Jenny Schmidt, Klasse 7c

Es war eines Tages
Ein Mädchen recht faul,
Unordnung mocht es,
Besaß einen Gaul.

Und dieses Mädchen lag schlafend im Gras,
Gold war’n die Haare, die Haut wie aus Glas.
Da kam ein Bursche, groß und stark,
Blieb bei ihr sitzen bis zum Ende vom Tag.

Zu gleicher Zeit im Stalle,
Wo sie hätte müsst sein,
Da brannte lodernd die Halle,
Und mit ihr Mann, Maus und Stein.

Als sie erwachte, blickte sie auf,
Von seinen Füßen zum Kopf weit hinauf.
Er hielt die Zügel von ihrem Ross,
In seinen Händen ein Rosenspross.

Sie gingen, verliebten sich schnell,
Auf ihren Haaren die Sonne glänzt' hell.
Und so schritten zum Dorf sie hinan,
Entdeckten das Feuer, den lodernden Wahn.
In den Flammen brannte Stein, Maus und Mann,
Konnten nichts retten, war alles vertan.

Ja, das Mädchen, weinte gar sehr:
„Wo krieg ich zum Leben das Geld nun her?“
Doch ins Ohr der Bursche ihr lacht:
„Ist das gar alles, was Sorgen dir macht?“

„Wärst du dort gewesen, wärst du jetzt tot,
doch warst du zu faul, und das Gott lob,
ich hab genug Geld für uns beide,
wenn zusammen mit dir ich nur bleibe.“

So lebten sie weiter faul,
Ritten gemeinsam auf einem Gaul.

Dienstag, 8. Mai 2007

Der Trick

plutoVon Maik Bloos, Andreas Wikinger und Adriano di Nino

Mein Bruder Andreas wollte schon immer einen kleinen, süßen Hund haben. Zum Geburtstag bekam er einen: Er nannte ihn Pluto. Andreas hat sich um den Hund sehr gut gekümmert, aber als wir im Garten waren, haben wir einen Augenblick nicht auf ihn geachtet und Pluto verschwand; was er übrigens sehr gerne tat. Aber diesmal war er nirgends zu finden.

„Wo steckt der Köter bloß? Bestimmt jagt er wieder die Katze unserer Nachbarin Frau Groll quer durch die Stadt“, fluchte Andreas. „Und zur Strafe hat sie vielleicht ihre Drohung wahr gemacht und ihn in ihren Keller gesperrt.“ Wir überlegten uns einen Plan, wie wir den Hund finden könnten. Wir rannten rund um ihr Grundstück und spähten in jedes Fenster, schauten durch jeden Spalt und durchkämmten jedes Gebüsch. Zwei Stunden dauerte diese verrückte Aktion, aber wir fanden Pluto einfach nicht.

Schließlich fragten wir Frau Groll, ob sie unseren Vierbeiner gesehen habe. „Ich habe Euren dummen Hund nicht gesehen“, antwortete sie wütend. Aber wir glaubten trotzdem, dass Pluto irgendwo in ihrem Haus sein musste. Wir riefen: „Pluto, Pluto, Pluuutoo, wo bist du?“ Wir hörten ein leises Winseln. „Er muss hier irgendwo sein“, sagte ich. Die Geräusche kamen aus dem Heizungskeller. Er war also doch in Frau Grolls Haus eingeschlossen. Wir schmiedeten einen Plan, wie wir ihn dort rausholen konnten.

Wir verkleideten uns also als Schokoladenverkäufer und klingelten an Frau Grolls Haustür. Und wirklich: Es schien zu klappen. Sie erkannte uns nicht und wollte zwei Tafeln Vollmilch kaufen. Sie ging in ihr Schlafzimmer und holte ihren Geldbeutel. In der Zeit schlich Andreas die Treppe hinunter zu der verschlossenen Tür, wo wir Pluto vermuteten. Doch die dicke Metalltür war abgesperrt. „Was nun?“, fragte ich ihn leise, als er ganz verzweifelt zurückkam. Er zuckte traurig mit den Schultern.

Da kam auch schon Frau Groll wieder mit ihrem Portemonnaie zurück. Sie bezahlte die Schokolade und wir taten so, als würden wir weiterziehen. Aber wir versteckten uns hinter einem Busch und schauten durch das Fenster. Irgendwann musste sie ja den Schlüssel holen und dann würden wir sehen, wo sie ihn versteckte. Und tatsächlich holte sie ihn nach einiger Zeit aus einem kleinen Kästchen auf der Flurkommode. Sie stieg die Treppe hinab, öffnete die verschlossene Kellertür und warf Pluto ein paar alte Knochen in den dunklen Raum. Armer Pluto. Er hatte sicher große Angst. Aber jetzt wussten wir wenigstens, wo der Schlüssel war.

Wir gingen nach Hause und verkleideten uns diesmal als Eisverkäufer. Wir holten Eiscreme aus dem Gefrierfach und gingen wieder zu dem Haus von Frau Groll. Und wir hatten wieder Glück: Frau Groll wollte sehr gerne ein Eis und ging wieder in Richtung Schlafzimmer, um ihren Geldbeutel zu holen. Schnell rannte Andreas los, holte sich den Schlüssel aus dem Kästchen, sprang die Kellertreppe hinunter, schloss die schwere Eisentür auf und befreite Pluto aus seinem Gefängnis. Dann rannten wir mit unserem Hund unterm Arm so schnell wir konnten davon. Das Eis musste Frau Groll nicht mehr bezahlen. Und ich glaube, als wir davonflitzten, habe ich sie herzhaft lachen hören.

Dienstag, 3. April 2007

Im Labyrinth der Aufgaben

von Maria Hofmann

Puh, geschafft! Endlich lag der lange Schulweg hinter mir. Merkwürdig, es waren gar keine anderen Kinder auf dem Schulhof. Kam ich schon wieder mal zu spät? Als ich die Schultür öffnen wollte, blieb sie verschlossen. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Heute war SONNTAG!
Ich entdeckte ein offenes Fenster in der Schule. Ich sah hinein und mich traf ein heller Lichtstrahl. Eigentlich hatte ich mich auf den Heimweg machen wollen, aber nun kletterte ich doch durch das Fenster. Ich folgte dem Licht in den Flur und von dort in einen anderen Raum. Ich erkannte, dass der Lichtstrahl aus einem riesigen Loch in der Wand kam. Auf einmal zog der Strahl meinen Ranzen an, die Verschlüsse öffneten sich, magische Kräfte schienen meine Hefte mit den Hausaufgaben herauszuziehen und ließen sie in dem Loch verschwinden. Was war das? Mein Herz klopfte laut. Ich bekam Angst. Was sollte ich jetzt nur tun? Versuchen, meine Hausaufgaben wieder zu bekommen oder lieber morgen den Ärger mit den Lehrern wegen der fehlenden Hausaufgabenhefte riskieren? Da fiel mir ein, dass ich die Hefte auch noch zum Lernen für die nächsten Arbeiten brauchte. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und folgte den Hausaufgaben durch das helle Loch in der Wand. Ich kam an einem Licht durchfluteten Ort an, der aus allen jemals gestellten Matheaufgaben, Deutscharbeiten, Fremdsprachentexten, Formeln und Experimentprotokollen bestand. Plötzlich hörte ich eine Stimme sagen: „Wenn du deine Hausaufgaben zurück haben möchtest, musst du erst einige Prüfungen bestehen!" Ich ließ mich darauf ein. Die Fragen waren nicht einfach, aber mit ein paar Tricks mogelte ich mich durch. Die letzte Aufgabe war ein Rechenlabyrinth. Anfangs konnte ich die Rechenaufgaben gut lösen und der Lichtstrahl führte mich immer weiter durchs Labyrinth. Doch dann wurde es sehr schwierig. Die Aufgaben waren kaum lösbar. Ich begann zu verzweifeln, hatte Angst, meinen Heimatort nie wieder zu sehen. Da blickte ich auf meine Uhr und mir fiel ein, dass sie einen Taschenrechner eingebaut hatte. Das war meine Rettung. Ich schaffte es, alle Aufgaben zu lösen. Am Ende des Labyrinths musste mir das Glück helfen. Ich musste herausfinden, hinter welcher der mit den Zahlen 1 bis 6 beschrifteten Türen sich meine Hefte befanden. Jetzt stand viel auf dem Spiel für mich. Ich musste mich gut konzentrieren und genau überlegen. Schließlich entschied ich mich für die Tür mit der Nummer 4, weil ich für vier Fächer Hausaufgaben gemacht hatte. Langsam drückte ich die Klinke herunter und öffnete vorsichtig die Tür. Ich konnte es kaum glauben: Ich sah nicht nur meine Hausaufgabenhefte, sondern befand mich auch wieder in der Schule.
Ich wollte nur so schnell wie möglich nach Hause und immer auf den Wochentag achten, doch da hörte ich ein Klingeln. Es war mein Wecker. Ich hatte alles nur geträumt. Aber jetzt war Montag und ich musste aufstehen und mich wieder auf den Schulweg machen.

Maria Hofmann, 7. Klasse

Sonntag, 1. April 2007

Die Tücken des Nutellaglases

nutella_defloriert
oder Die Wahrheit über Ferrero

von Tobias Clotz

Um mit einer guten Portion Heiterkeit und Lebensfreude in den Morgen zu starten, beginnen viele ihren Tag mit einer den meisten unter dem Wort Frühstück bekannten Aktivität. Dieses Ritual wiederholt sich täglich und ist laut einiger humanoider Geschöpfe, die sich selbst Ernährungsexperten schimpfen, sehr gesund, wenn nicht sogar die wichtigste Mahlzeit des Tages.
Da es auf diesem Planeten Menschen gibt, die ihren Tag gerne mit einem abwechselungsreichen Nahrungsangebot beginnen, hat sich irgendwann einmal ein ganz fixer Kerl gedacht, dass die grauen Getreidegebilde, die oft von einer Schuhsohle nur schwer zu unterscheiden sind, vielleicht mit irgendwelchen Substanzen bestrichen oder belegt werden könnten.
Meines Wissens war dies die Geburtsstunde des Brotaufstrichs. Sei es deutscher Landhonig von garantiert sauglücklichen Bienen, Aprikosen-Mango-Konfitüre light oder, und dies ist der eigentliche Grund, weshalb ich mir hier die Finger wund tippe, die von Kleinkindern oft nur als „Schocko“ bezeichnete Nussnougatcreme.
Die beliebteste aller Nussnougatcremes, sozusagen das Flaggschiff in Sachen Haselmuß, ist, wie könnte es anders sein, Nutella; Nutella von Ferrero, einer riesigen Süßwarenfirma, die man auch als das Microsoft unter den Kariesverursachern bezeichnen könnte.
Nach außen gibt sich der Konzern freundlich verspielt, blickt man aber hinter die Kulissen dieses Unternehmens, wo einst die wahrscheinlich längste Praline des Universums, das Ü-Ei und goldene Kugeln das Licht der Welt erblickten, so entdeckt man Schreckliches:
Beispielsweise die mutwillige Unterlassung von Hilfeleistung am Kunden. Denn obwohl die Mülleimer im Firmensitz von Beschwerdebriefen vermutlich nur so überquellen, weigert sich Ferrero standhaft, dem Verbraucher in puncto Öffnen des Nutellaglases entgegenzukommen. Unter dem unschuldig weißen Plastikschraubdeckel lauert nämlich eine heimtückische, um nicht zu sagen, bösartige goldfarbene Aluminiumwand, deren Durchdringung besonderes Geschick und einen ungeheuren Kraftaufwand erfordert; ganz abgesehen von der Verletzungsgefahr, der man sich bei diesem Gewaltakt aussetzt.
Man stelle sich folgendes Szenario vor:
Nach einer durchzechten Nacht steht der sabbernde und nach Schweiß riechende Herr X aus N. in seiner völlig versifften Küche. Suchend schiebt er einige Bierflaschen und überquellende Aschenbecher zur Seite und stößt schließlich auf das Objekt seiner Begierde: Das Nutellaglas. Unter Einfluss des Restalkohols macht er sich daran, die blütenweiße Plastikhaube aus dem Glasgewinde zu drehen. Dies gelingt ihm nur mit Mühe und schon das reißende Geräusch, so als würde man alte Teppichfliesen vom Wohnzimmerboden ziehen, lässt ihn Schlimmes befürchten. Nach einem letzten kraftvollen Dreh wird die Vermutung zur traurigen Gewissheit: Es handelt sich um ein noch ganz und gar jungfräuliches Glas, dessen gold schimmernder Hymen ihm hartnäckig den Weg verstellt und höhnisch sein verkatertes Antlitz spiegelt. Um diese kleine morgendliche Hürde zu nehmen, um diese dünne Membran, die sich keck zwischen ihn und das süße Paradies schiebt, zu durchdringen, bedürfte es jetzt eines speziellen Werkzeuges, dessen er jedoch in der augenblicklichen Verfassung nicht habhaft werden kann.
Wütend über den versagten Genuss schleudert er das Glas gegen die Wand, die daraufhin einstürzt und Decke und alle übrigen Wände mitreißt, womit Herr X den Löffel abgibt.
Viele würden jetzt sagen: „Was war denn das für ein schlechter Architekt, der da am Werk war? Das ist doch unverantwortlich!“ Meiner Meinung nach aber trifft den Architekten keine Schuld. Denn woher sollte er denn wissen, dass so ein verdammter besoffener Idiot ein Nutellaglas mit intaktem Jungfernhäutchen gegen die Stützwand schleudert? Und das alles nur, weil Ferrero sich weigert, eine daumennagelgroße Lasche an ihrem sonst so genialen Frischegarantienachweis anzubringen.
Schön ist das nicht und wie wir gesehen haben mitunter sogar tödlich. Aber wie sollte man Ferrero eine Mitschuld nachweisen? Und deswegen werden auch künftig keine Laschen an den Goldfolien zu finden sein und Tausende werden weiterhin die Membran mit dem Finger durchstoßen, sich klebrige Zeigefinger holen oder fein säuberlich mit einem Messer die Folie wegschneiden und dabei kleinste Folienschnipsel ins Nussmuß fallen lassen, die sich dann durch kleine Stromstöße auf den Amalgamfüllungen bemerkbar machen. Und hier und da werden wieder Menschen die Gläser an die Wand werfen und kostbares Mobiliar oder sogar Wohnraum zerstören.
Ich wünsche allen Ferreromitarbeiterinnen und -mitarbeitern einen angenehmen Aufenthalt im Fegefeuer und beende meinen so sinnfreien wie erschreckend niveaulosen Beitrag mit der Anmerkung, dass dieser auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt wurde. Rettet den Urwald!

Tobias Clotz, 9. Klasse

Mittwoch, 28. März 2007

Amerika

von Till Rathschlag

Er wusste nicht, ob sie es schaffen würden. Er wusste nicht einmal, ob es hier noch etwas gab, oder ob sie einfach ins Nichts hinein liefen.
Eisiger Wind wehte um seinen in Tierpelze gehüllten Körper, aber er war sich nicht mehr sicher, ob er überhaupt noch einen Körper hatte, denn fühlen konnte er schon lange nichts mehr. Der Winter wurde mit jedem Jahr heftiger, und als zuletzt der Boden mit einer meterdicken Schneeschicht bedeckt war, blieb ihnen gar nichts anderes übrig, als weiter zu wandern.
In der Hoffnung, eine mildere Umgebung zu finden als die ihre, liefen sie in eine, die ihnen neu war - und geradewegs in die lebensfeindlichste, die man sich vorstellen konnte: Nirgends war etwas zu sehen außer unendlicher, weißer Weite. Keine Erhebungen, keine Pflanzen, nur der harte, vereiste Boden, der sich in allen Himmelsrichtungen verlor und irgendwo mit einem unsichtbaren Horizont verschmolz.
Seine Kraft schwand nun endgültig und er fiel der Länge nach hin. Keinen der anderen kümmerte es, wie er dort lag; sie waren zu sehr damit beschäftigt, sich selbst am Leben zu halten. Er schloss die Augen und schlief ein. Er wusste nicht, dass die anderen bald ein neues Land erreichen würden, von Menschen noch vollkommen unberührt, reich an allem, was man zum Leben braucht. Er wusste auch nicht, dass das Meer, auf dem sie sich befanden, bald wieder auftauen und sein Leichnam für immer darin verschwinden würde. Er wusste noch nicht einmal, dass sie sich auf einem Meer befanden. Er wusste gar nichts.
Es war ihm auch egal.

Till Rathschlag, 9. Klasse

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Leni und ich wünschen Euch erholsame Ferien und dass...
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vdippel - 20. Jun, 13:59

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Zuletzt aktualisiert: 1. Okt, 18:42

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