Rund um die Schule

Montag, 8. Februar 2010

Merksätze für die Rechtschreibung

Die Klasse 5a trainiert gerade Rechtschreibung. Bei vielen Wörtern hört man leider nicht, wie man sie richtig schreibt. Das bedeutet, dass man die richtige Buchstabenfolge schlichtweg auswendig lernen muss. Hat man ein gutes Gedächtnis für Reime oder für Melodien, hilft es, wenn man sich kleine Merksprüche zu den Wörtern ausdenkt. Hier sind einige Vorschläge der Klasse 5a:IMG_6440

Schickst Du den Brief zur Omi hin, ist ganz bestimmt "ie" mit drin.

Den Tiger schreibt man nur mit "i" - das weiß das schnelle Katzenvieh.

Mit "ie" schreibt man das Schmieren - wer das nicht macht, der wird krepieren.

Piksen schreibt man nur mit "i", sonst piks ich Dir ins rechte Knie.

Apfelsine wird mit "i" geschrieben - ob wir's hassen oder lieben.

Bikini schreibt man mit drei "i", in Nidda und in Waikiki.

Maschine schreibt man nur mit "i", das weiß der Bauer und sein Vieh.

Das "i" ist heute sehr verdreckt: Es hat sich im Kamin versteckt.

Die Giraffe hat ein "i" verschluckt, auch wenn der lange Hals sie juckt.

Apfelsine wird mit "i" geschrieben - auch wenn wir Äpfel lieber lieben.

Habt Ihr noch mehr tolle Reime? Dann schreibt sie uns!

Mittwoch, 4. März 2009

Wie wird man ein Pianist?

von Britta Uhlig, Klasse 7b

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Klavier spielen ist für viele ein ganz besonderes Hobby. Es fördert die Konzentration, die Geduld und es braucht Willen und Ausdauer, um es zu lernen. Natürlich wird nicht jeder Klavierspieler auch Pianist. Viele lieben es einfach, selbst Musik machen zu können.
Um gut Klavier spielen zu können, muss man viel Arbeit investieren. Jeden Tag üben, auch Stücke, die vielleicht für die Ohren erst einmal ungewohnt „schräg“ klingen.

Aber Klavier spielen ist richtig schön. Wenn man jeden Tag eine Stunde übt, kann man schon nach kurzer Zeit große Fortschritte machen. Allerdings sollte man aufpassen, dass man nicht die anderen Familienmitglieder nervt, wenn man zu unmöglichen Zeiten übt, beispielsweise wenn jemand gerade etwas im Fernsehen anschauen will oder die kleinen Geschwister schon schlafen. Besonders Mütter sind da sehr empfindlich, sie können es nicht leiden, wenn man nicht übt, sie können es aber auch nicht leiden, wenn man nur herumklimpert.

Zum Klavierunterricht gehören auch kleine Konzerte, auf denen alle zeigen können, was sie in den letzten Monaten dazugelernt haben. Junge Nachwuchskünstler stellen schöne Klavierstücke vor und alle haben mit Lampenfieber zu kämpfen. Die Jüngsten sind oft erst sechs Jahre alt. Manchmal klappt ein Stück nicht so gut und das ist dann ein bisschen peinlich. Das ist der Nachteil, wenn man ein Musikinstrument spielt. Ein Künstler, der Bilder malt, kann das Schönste für eine Ausstellung aussuchen. Ein Musiker hofft, dass es ihm gelingt, in einem Konzert so schön zu spielen wie es ihm schon oft gelungen ist, aber manchmal ist das Lampenfieber einfach zu groß. Macht nichts: Mit einem charmanten Lächeln fängt man dann einfach noch einmal von vorne an.

Freitag, 25. Mai 2007

Schüleragentur DataForce

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Mit meinem Kurs Wirtschaft und Politik in der Stufe 11 habe ich eine Agentur für Sozialforschung gegründet. Unser Auftrag ist es, die Verkehrssituation der Schüler an unserem Gymnasium zu ermitteln. Dafür stattete uns die Bundeszentrale für politische Bildung mit der nötigen Marktforschungssoftware aus und los ging die Arbeit.

In fünf Teams, Umfragedesign, Public Relations, Knowledge Management, Marketing und Controlling, starteten wir wie ein professionelles Unternehmen. Nachdem wir uns auf ein Logo und unsere Unternehmensziele geeinigt hatten, machten wir uns an unseren Auftrag. Gut vernetzt erarbeiteten wir einen Fragebogen, eine PR- und Marketingstrategie und recherchierten rechtliche Grundlagen rund um die Beförderung von Schülern auf ihrem Schulweg.

Nachdem unser Fragebogen zwei Testphasen überstanden hatte, erhoben wir die aktuelle Situation, indem wir alle Schüler der Schule Fragebögen ausfüllen ließen (Stichprobenumfang 970 von 1300 Schülern). Aktuell sind wir in der Auswertungsphase. Die Ergebnisse werden in unserer Broschüre "Besser ankommen" publiziert.

Dienstag, 17. April 2007

Ferienauftakt: Eiertanz 2007

Eiertanz
von Martin Schmidt

Am Freitag, den 30.03.2007, war es wieder soweit: Der Ehemaligenverein des Niddaer Gymnasiums lud zum Eiertanz in der Schule ein.

Gefeiert wurde auf allen drei Etagen des Hauptgebäudes. Für den geringen Eintritt von 2,50 Euro wurde viel geboten. Vier Lifebands spielten auf der oberen Ebene und ein DJ sorgte im Erdgeschoss noch zusätzlich für gute Stimmung. Gegen halb elf war das ganze Haus voll, aber vor der Schule stand noch eine lange Schlange. Es durften immer nur ein paar Leute rein, wenn von drinnen welche den Eiertanz verließen.

Der gesamte Gewinn, der erwirtschaftet wurde, kommt dem Gymnasium Nidda zu Gute. Jedoch könnte der Eiertanz nicht ohne die Hilfe der 12-Klässler stattfinden: Sie halfen, wie in den letzten Jahren, überall, wo man sie benötigte. Auch die Lehrer trugen ihren Teil dazu bei und übernahmen die Aufsicht.

Die Schüler waren wie immer begeistert und der Ehemaligenverein freut sich schon jetzt auf das nächste Jahr und glaubt an einen vollen Erfolg.

Martin Schmidt, 7. Klasse

Mittwoch, 28. März 2007

Pauken, Bangen, Party feiern

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von Björn Brandt

Das Abitur beginnt – große Aufregung für die Abiturienten am Gymnasium Nidda. Sie bereiten sich auf die Prüfungen vor, denn sie wollen sie nicht vermasseln und weiterkommen in ihrem Leben.

Die ganze Schule fiebert mit: Wenn die Klausuren beginnen, herrscht Totenstille im Prüfungsraum und auf den Fluren. Und immer steht ein Lehrer vor den Räumen, um für Ruhe zu sorgen. Keiner darf auf diesen Gängen lärmen, bis die Klausur beendet ist.

Nach dem Abitur, wenn alle Arbeiten geschrieben sind, verwandelt sich die angespannte Stille in großes Getöse. Jetzt heißt es für alle: Party feiern; für die Abiturienten und für die Schüler. Große Erleichterung und auch Freude spiegelt sich in allen Gesichtern.

Zum Abschluss spielen die Schulabgänger ihren ehemaligen Lehrern noch Streiche. Das macht den Abschied von der Schule ein wenig leichter. Denn nun beginnt für alle ein neues Leben – für jeden auf eine andere Art.

Björn Brandt, 7. Klasse

Schule life

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vdippel - 20. Jun, 13:59

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