Kulturleben

Mittwoch, 1. April 2009

Taktvoll in Szene gesetzt

workshop_nidda

Wie eng Musik und Theater miteinander verbunden sind, durften jetzt Schüler an unserem Gymnasium in einem Wochenendworkshop erfahren. Mitglieder der beiden Theater-AGs lernten bei Musikprofi Marco Trochelmann, wie man mit musikalischen Elementen wie Lautstärke und Tempo sein Bühnenspiel perfektioniert.

Zwei Tage lang wurden immer wieder kleine Szenen improvisiert und mit Minidialogen experimentiert. Eindrucksvoll war für die Schülerinnen und Schüler, wie durch kleine Veränderungen von Betonung und Rhythmus völlig neue Bedeutungswelten entstanden und sie über Blick und Stimme das Publikum in ihren Bann ziehen konnten. Lautstarke Belehrungen, verzweifelte Liebesbekenntnisse und stumme Anfeuerungsschreie waren die Ergebnisse dieser Übungen und boten Anlass für viel Lachen bei den Teilnehmern, ließen aber bisweilen auch „tragische“ Charaktere entstehen. Auch rein musikalische Übungen wurden von den Teilnehmern absolviert und sie bewiesen, wie gut sie sich dabei rhythmisch aufeinander einstimmen konnten: So bildeten sie beispielsweise eine Samba-Combo ausschließlich durch das Spiel mit ihrer Stimme.

In der intensiven Arbeit zeigten die Jugendlichen unter der Anleitung Trochelmanns, welches darstellerische Potenzial in ihnen schlummert. Der Profimusiker und Pädagoge stammt aus Niedersachsen, hat lange Zeit in Berlin gearbeitet und führt regelmäßig theaterpädagogische Workshops in ganz Deutschland durch. Möglich wurde diese Veranstaltung vor allem durch die Unterstützung des Fördervereins am Gymnasium Nidda.

http://www.tonfinder.de/tonfinder/

Donnerstag, 12. Februar 2009

Lieblingsfach Geschichtenschreiben

Schreibkurs_net
Am Gymnasium Nidda kann man das Handwerk des Schreibens lernen

von Emily Hubl und Jenny Schmidt, Klasse 7d

Geschichten schreiben und dabei in die eigenen Fantasiewelten von Drachen, magischen Pferden oder geheimnisvollen Wesen eintauchen, ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung für Jugendliche. Doch allzu oft geben die jungen Autoren das Schreiben wieder auf, weil sie nicht wissen, wie sie ihre Texte zu druckreifen Geschichten ausarbeiten können. Am Gymnasium Nidda können die Schüler schon von der fünften Klasse an in Deutschförderkursen lernen, wie man gute Ideen für Geschichten entwickelt und wie man sich selbst helfen kann, wenn die Texte noch nicht so klingen, wie sie klingen sollen.

Wer die sechste oder siebte Klasse besucht, kann beispielsweise in den Schreibkurs der Referendarinnen Christiane Opper und Janine Beyer kommen. Bei Tee und Plätzchen werden die Jugendlichen an das Handwerk des Schreibens herangeführt, lernen kleine Schreibtricks oder lassen sich von Bildern und Postkarten inspirieren.

Das Schreiben in der Gruppe macht so viel Spaß, dass sie gerne eine Stunde der knappen Freizeit investieren und nach sechs Stunden Schule noch einmal zum Füller greifen. Nach langer Überlegung haben sich die Schüler für ihren Förderkurs den Namen „Kritzel-Club für kreative Köpfe" ausgedacht, denn lockeres Lernen und eine entspannte Atmosphäre stehen ganz oben auf ihrer Liste. Und damit auch Mitschüler etwas von den tollen Arbeiten haben, werden die besten Texte im Schülerverlag discipuli am Gymnasium veröffentlicht.

Am 28. Februar ist am Gymnasium Nidda Tag der offenen Tür und der Schreibkurs gibt zusammen mit dem Schülerverlag einen kleinen Einblick in das dortigen Geschehen durch Lesungen und Präsentationen der fertigen Werke.

Freitag, 17. Oktober 2008

Kulturfestival am Gymnasium Nidda

stern















Für die letzte Schulwoche des laufenden Schuljahres plant unser Gymnasium ein Kulturfestival. Es soll dem außerordentlichen Engagement der Schüler eine möglichst große Öffentlichkeitswirkung verschaffen und die Ergebnisse ihrer Kulturarbeit sowohl der Schulgemeinde als auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Organisation und Koordination liegen in den Händen von Markus Hofmann und Vanessa Dippel.

Montag, 16. Juni 2008

Kleiner Muck, ganz groß

Muck
Seit diesem Jahr hat das Gymnasium Nidda unter der Leitung von Markus Hofmann eine Theater AG für die Jahrgangsstufen 5 und 6. Dass auch die „Kleinen“ es verstehen, ganz groß rauszukommen, haben sie auf der Premiere ihres ersten Stückes bewiesen: Am Freitag, den 13. Juni, führten sie im Theatersaal der katholischen Kirche ihr nach der Märchenvorlage selbst erarbeitetes Stück „Der kleine Muck“ auf.

Als seine Mutter stirbt, hält den kleinen Muck nichts mehr in der alten Hütte und er bricht auf, um sich einen Platz in der Welt zu erobern. Dass das nicht immer leicht und mit vielen Um- und Irrwegen verbunden ist, muss er am eigenen Leibe erfahren. Doch nach einigen Rückschlägen wird er schließlich in die Gemeinschaft einer bunten Hofgesellschaft aufgenommen.

Muck1

Dass alle Schüler mit großem Spaß bei der Sache waren, spürte man in jedem Moment. Celin Yazan in der Hauptrolle verkörperte einen kleinen Muck, der nicht gerade unter den besten Bedingungen in das Abenteuer Leben startet, aber zu keinem Zeitpunkt den Mut verliert und seinen Weg beharrlich weiterzieht. Gülcan Erden spielte die etwas eingebildete Prinzessin Elisabeth überzeugend und mit sehr viel Witz. Und auch Felix Brousek-Fischer spiegelte in der Rolle des Prinz Ali das „hitzige Gemüt“ der Figur perfekt wieder. Jeder der 13 Nachwuchsschauspieler hauchte seiner Figur etwas Einmaliges ein und machte aus der Vorstellung einen gelungenen Abschluss einer intensiven AG-Arbeit.

„Inszenierungsideen und szenische Improvisationen bestimmten das ganze Schuljahr über die Arbeit an dem Stück“, erzählt Markus Hofmann. Um den Werkstattcharakter der Aufführung deutlich zu machen, wurden alle Kostüme aus Papier gefertigt. Von der Werkstatt war bei der Premiere allerdings nichts mehr zu spüren, denn das gesamte Ensemble bewies vor den Augen Niddas, dass es mit der Theatergruppe der „Großen“ durchaus mithalten kann. Man darf gespannt sein, womit uns die großen Kleinen im nächsten Jahr überraschen werden.

Mittwoch, 11. Juni 2008

Celin Yazan gewinnt Literaturwettbewerb

Celin1

von Nina Platzdasch

Nidda, 26. Mai 2008 in der Bibliothek am Gymnasium. Die Autorin Celin Yazan ist 11 Jahre alt und geht in die Klasse 5b des Gymnasium Nidda. Sie schrieb eine Geschichte, die von Lilly, dem Zirkusmädchen, handelt. Die Autorin: „Ich saß fünf Stunden an der Geschichte, aber ich kann auch den ganzen Tag Geschichten schreiben.“

In der Geschichte geht es um ein Mädchen, das in einem Zirkus aufwächst. Das findet Lilly eigentlich sehr gut, aber sie möchte auch gerne einmal an einem Ort bleiben und Freunde haben. Da schlägt ihr ihre Mutter vor, dass sie drei Tage zu deren Freundin Lena nach Frankfurt gehen soll. Die Mädchen haben zusammen viel Spaß.

Celin Yazan hat mit dieser Geschichte den Literaturwettbewerb des Schülerverlags discipuli für die Unterstufe gewonnen. Der Verlag wird ihre Erzählung als Pausenroman veröffentlichen – versehen mit Illustrationen von Mitschülern aus ihrer Klasse.

Nina Platzdasch, Klasse 5b

Samstag, 17. Mai 2008

Lokalgeschichte zum Mitfiebern

anja
Am Dienstag, 20.Mai 2008, liest die Autorin Anja Zimmer in der Bibliothek des Gymnasiums Nidda. Anja Zimmer wohnt zwar heute in Köln, stammt aber aus Grünberg und hat die Geschichte der Anna von Hessen in eine spannende Erzählung gepackt: Die mutige und für ihre Zeit (um 1500) sehr eigenwillige Ehegattin des Landgrafen Wilhelm II von Hessen setzt sich nach dem Tod ihres Mannes energisch gegen ihre Feinde durch, die ihren erst vierjährigen Sohn Philipp von Hessen lieber tot als an der Regierung sehen möchten.
Anna Zimmer hat für diesen Roman lange und sorgfältig recherchiert und viele Originaldokumente und Briefe verarbeitet, die den Leser an Schauplätze wie Lich oder auch Grünberg führen.

Die Lesung findet im Rahmen des Projektes "Dialog der Generationen" statt. Seit einem Jahr schreibt sich die Klasse 8a mit Senioren aus Lich Briefe und tauscht sich darüber aus, welche Unterschiede und auch Gemeinsamkeiten es zwischen dem Jungsein früher und heute gibt. Im letzten Jahr hatten wir unsere Briefpartner in Lich besucht und nun freuen wir uns, sie auch einmal in der Schule begrüßen zu dürfen.
http://chaospiloten.twoday.net/topics/Dialog+der+Generationen/

Mittwoch, 23. April 2008

Wie wird man Autorin, Frau Swann?

080221-Nidda-literarisch-Leonie-Swann-102

Am Donnerstag, den 21.2.2008 las Leonie Swann im Rahmen von Nidda literarisch aus ihrem Bestseller „Glennkill“. Im Anschluss an die Lesung hatte Sabrina Emrich, Schülerin am Gymnasium Nidda, Gelegenheit zu einem Gespräch mit der Autorin

Sabrina Emrich: Wie sind Sie auf die ungewöhnliche Idee gekommen, einen Schafskrimi zu schreiben?

Leonie Swann: Ich war eine Zeit lang in Irland und die Schafe dort haben immer zur selben Uhrzeit geblökt. Das hat mich überrascht und ich bin auf sie aufmerksam geworden. Ich denke, Schafe werden unterschätzt. Es sind durchaus interessante Tiere. Sie haben beispielsweise sehr scharfe Sinne. Sie können beispielsweise den Tod riechen. Das macht sie zu spannenden Ermittlern. So eröffneten sich spannende Möglichkeiten für einen Krimi. Allerdings sind Schafe auch eingeschränkt, da sie keinerlei Erfahrungen mit der Menschenwelt haben. Das kann dann auch mal zu Missverständnissen führen.


Emrich: Wie lange haben sie an „Glennkill“ geschrieben?

Swann: So genau kann ich das gar nicht sagen. Es gab Phasen, in denen ich von morgens bis abends am Computer saß und dann habe ich wieder ein, zwei Monate gar nicht geschrieben. Am Ende musste der ganze Text noch überarbeitet werden. Das Schreiben dauerte also ungefähr zwei Jahre, mit der Überarbeitung fast drei.

Emrich: Wie fühlt es sich an, wenn nach langen Überarbeitungsphasen das Buch plötzlich gedruckt vor einem auf den Tisch liegt, abgeschlossen ist und man nichts mehr ändern kann?

Swann: Unheimlich, faszinierend und endgültig.

Emrich: Haben Sie damit gerechnet, dass Glennkill ein so großer Erfolg wird?

Swann: Eher nicht. Es war im Gegenteil ein Problem, den Roman überhaupt zu veröffentlichen. Ich hatte schon vorher mit anderen Texten große Rückschläge. Man bekommt immer wieder Absagen von den Verlagen. Deswegen hatte ich auch keine zu großen Erwartungen. Das Entscheidende war, dass ich mir dann eine Agentin gesucht habe. Die wollte das Buch mit mir machen und sie hat mir sehr geholfen. Ich denke, es hängt aber auch viel mit Glück zusammen, dass „Glennkill“ so erfolgreich wurde.

Emrich: Leonie Swann ist nicht Ihr bürgerlicher Name. Weshalb erschien Glennkill unter einem Pseudonym?

Swann: Meinen Namen habe ich hauptsächlich geändert, um mein Privatleben zu schützen. Wenn der Name einmal draußen ist, kann man leicht Details über das gesamte Leben erforschen. Außerdem ist Leonie Swann ein kurzer Name, den man sich leicht merken kann. Es gibt deutsche Namen, die sind sehr kompliziert. Da ist es besser, man hat ein Pseudonym, das international klingt.

Emrich: Sehen Sie das Schreiben jetzt als Ihren Brotberuf oder wollen Sie sich das offen halten?

Swann: Gefühlsmäßig ist es jetzt mein Beruf. Irgendwann mache ich vielleicht etwas anderes. Zurzeit ist es aber meine Haupttätigkeit, auch weil es mir großen Spaß macht – und weil mir nichts Besseres einfällt. (Sie lacht verschmitzt)

Emrich: Haben sie schon früher mit dem Gedanken gespielt, Autorin zu werden?

Swann: Schon in der Schule war ich ein großer Fan von Geschichten. Dem Schreiben stand ich aber immer sehr skeptisch gegenüber. Ich dachte, dass alles auf Anhieb perfekt sein müsste. Nach und nach begriff ich dann, dass man es einfach mal ausprobieren muss. Man darf auch experimentieren und Fehler machen. Und die Fehler sind es ja schließlich, aus denen man lernt; auch das Schreiben.

Emrich: Gibt es etwas, das Sie Jugendlichen mit dem Wunsch, Bücher zu schreiben, raten würden?

Swann: In erster Linie soll man Spaß daran haben und an das glauben, was man tut. Man soll seine persönliche Eitelkeit aus der Geschichte rausnehmen, einfach spielerisch ausprobieren und kreativ sein. Auch Durchhaltevermögen ist wichtig.

Sabrina Emrich, Gymnasium Nidda, Klasse 10b

Samstag, 5. April 2008

Nidda literarisch – Kultur im Großstadtformat

Wiborny_Hieber

von Ines Wiborny

„Nidda literarisch“ hat mit Qualität und Beständigkeit wie kaum eine andere Veranstaltung das kulturelle Leben Niddas geprägt. Die Reihe gehört mittlerweile so selbstverständlich in den Veranstaltungskalender, dass man kaum einen Gedanken daran verliert, was für ein Glückfall das Literaturereignis für Nidda und Umland ist: Mit nunmehr 95 erfolgreichen Lesungen in 16 Jahren und stets ausverkauften Plätzen zählt die Lesereihe zu den besten in ganz Deutschland.

Doch der Erfolg ist kein Zufall. Damit das kleine Literaturwunder möglich wurde, haben einige Menschen großes Engagement an den Tag gelegt. In einem Interview erzählt Jochen Hieber, Literaturkritiker und Kulturredakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, von den Anfängen der Reihe. Seit 1992 ist er der Veranstalter. Damals wurde Hieber von Stadtrat Georg Wegner angesprochen: Nidda brauchte eine kulturelle Erneuerung, die Bürger sollten die erstaunliche Vielfalt der Literatur kennen lernen. So kam er auf die Idee, eine Veranstaltung für rund 60 Leute ins Leben zu rufen. Sie sollten einem Autor, der eines seiner Bücher vorstellte, ein bisschen ihrer Zeit schenken, um in die Welten unendlicher Literatur einzutauchen.

Damit entstand das Grundgerüst des heutigen „Nidda literarisch“ überraschend schnell, denn die erste Veranstaltung fand schon im Oktober 1992 in einem kleinen Raum der evangelischen Gemeinde in Nidda statt. Obwohl man selbst glaubte, die Lesereihe würde sich gerade mal drei Jahre bewähren, fand „Nidda literarisch“ immer mehr begeisterte Anhänger. Lesung 95 mit Leonie Swann zählte 460 besetzte Stühle und es hätten noch mehr sein können, wenn der Feuerschutz des Bürgerhauses es zugelassen hätte. Heute wird keine Lesung mehr unter 200 Besuchern gehalten.

Über zehn Jahre hat Jochen Hieber die schwierige und umfangreiche Aufgabe des Programmgestalters selbst übernommen. Seit 2003 unterstützt ihn Ehefrau Cordelia Borchardt, Lektorin bei den Fischerverlagen. Seit 2005 ist sie auch fest mit in die Organisation eingebunden. Die Grundidee von „Nidda literarisch“ ist das Huckepack-Prinzip: Neben weltbekannten Schriftstellern dürfen auch jüngere, weitaus unbekanntere Autoren auf die Bühne und stolz ihr Werk präsentieren. Es werden sogar Bestseller von bereits verstorbenen Autoren vorgestellt. Das Spannende ist gerade das ständig wechselnde Profil. Darin liegt auch für Cordelia Borchardt der Reiz der Veranstaltung. Bei der Frage nach den Gästen, die sie am meisten beeindruckt haben, muss sie passen. Es sei schwer, da eine einzige Veranstaltung zu nennen. Das Spannendste seien für sie die Eigendynamiken, die sich während der Lesungen mitunter entfalten. So zum Beispiel das Zusammenwirken von Louis de Bernières und Renan Demirkan. Der englische Autor hatte vor gut zwei Jahren sein Buch „Traum aus Stein und Federn“ vorgestellt, eine Geschichte über ein griechisch-türkisches Dorf in Anatolien. Die deutsche Stimme lieh ihm Schauspielerin und Autorin Renan Demirkan, die ursprünglich aus der Türkei stammt.

Doch die Autoren allein machen den Erfolg nicht aus. Vor allem den zwei Literatur-Profis Hieber und Borchardt, die ihre Arbeit ehrenamtlich machen, ist das professionelle Format zu verdanken. Ein wichtiger Motor der Reihe ist auch die Sparkasse Oberhessen, die sich als einer der Veranstalter seit Beginn an für „Nidda literarisch“ engagiert. Über sie kommen auch die Programmhefte und die Karten zu den Gästen. „’Nidda literarisch’ öffnet nicht nur den Blick in sinnliche Welten, bildungsstiftende Denkweisen oder andere Kulturen, die Reihe ist zugleich auch ein kulturelles Aushängeschild, das Identifikation mit der Region stiftet“, so Günter Sedlak, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Oberhessen. Für Verträge, Anreise und Unterkunft der Autoren und nicht zuletzt für die Stadthalle sorgt das Kulturamt, allen voran Kulturmanagerin Heidelore Ocken-Wilisch. Timo Kammer und seine Brandstifter sind für die professionelle Technik und den Sound verantwortlich. Kleine Literaturwunder sind eben auch oder gerade in der Provinz möglich, wenn alle an einem Strang ziehen.

Ines Wiborny, Klasse 10 b, Gymnasium Nidda

Foto: Ines Wiborny mit Jochen Hieber im Interview

Schule life

IMG_0682

Aktuelle Beiträge

Von Müllvollziehern und...
Die Nachwuchs-Truppe des Schülerverlags hat in der...
vdippel - 4. Mär, 15:11
Merksätze für die Rechtschreibung
Die Klasse 5a trainiert gerade Rechtschreibung. Bei...
vdippel - 8. Feb, 11:54
Und den Weihnachtsmann...
von Timothy Heinle Und da lag es plötzlich, das schwarz...
vdippel - 8. Jan, 22:18
Impressum
mail[at]vanessa-dippel.de Trotz sorgfältiger inhaltlicher...
vdippel - 8. Jan, 12:02
Taktvoll in Szene gesetzt
Wie eng Musik und Theater miteinander verbunden sind,...
vdippel - 1. Apr, 17:51
Anregungen für freie...
Hier findet Ihr einige Übungen, mit deren Hilfe Ihr...
vdippel - 17. Mär, 09:35
Wie wird man ein Pianist?
von Britta Uhlig, Klasse 7b Klavier spielen ist für...
vdippel - 4. Mär, 20:12
Lob an die Faulheit
Von Jenny Schmidt, Klasse 7c Es war eines Tages Ein...
vdippel - 15. Feb, 14:52
Lieblingsfach Geschichtenschreiben
Am Gymnasium Nidda kann man das Handwerk des Schreibens...
vdippel - 12. Feb, 18:32
Bilder Maskenprojekt
Link Maskenprojekt
vdippel - 27. Nov, 10:30
Praktikumsbericht
Formatvorlage für die Klasse 9d Praktikumsbericht_neu.. .
vdippel - 17. Nov, 10:28
Kulturfestival am Gymnasium...
Für die letzte Schulwoche des laufenden...
vdippel - 17. Okt, 19:15
Wir gestalten unseren...
Na, Langeweile im Urlaub? Papa fotografiert ständig...
vdippel - 9. Jul, 09:37
Schöne Ferien :o)
Leni und ich wünschen Euch erholsame Ferien und dass...
vdippel - 2. Jul, 18:35
Schülerverlag
Der Schülerverlag ist ab sofort auf der Seite www.discipuli-verlag.de...
vdippel - 20. Jun, 13:59

Suche

 

Credits

Status

Online seit 6254 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Okt, 18:42

User Status

Du bist nicht angemeldet.