Schüler erwirtschaften 200 Euro für die Bibliothek
Unter dem Motto „Schock Deine Eltern: Lies ein Buch“ verkaufte die 7b am Dienstag, den 19. Juni, fantasievoll gestaltete Schokolade und Kuchen, verloste Bücher und einen MP3-Player. Zu jeder Leckerei gab es gratis ein Lesezeichen, ein Mini-Backbuch oder Ex Libris dazu.
Was die zahlreichen Käufer nicht sahen: Hinter dem Projekt stand der Versuch, mit einer Schülerfirma Produkte zu entwickeln, zu kalkulieren und so zu verkaufen, dass am Ende ein Gewinn übrig blieb. Mit diesem Gewinn sollten dann die Lieblingsbücher der Klasse für die Bibliothek angeschafft werden.
Insgesamt fünf Teams traten an und erarbeiteten unter dem gemeinsamen ‚Firmennamen’ KulturGut eine Geschäftsidee, die etwas mit dem Thema Lesen zu tun hatte. Anschließend kalkulierten die Schüler die Herstellungskosten ihrer Produkte und schrieben einen Business-Plan. Um ihr Vorhaben zu finanzieren, legten sie ihr Taschengeld zusammen. Mit diesem Startkapital konnten nun Materialien und Backzutaten gekauft werden. Dabei gingen alle ein echtes Geschäftsrisiko ein: Wäre der Verkauf ein Flop geworden, hätten die Schüler ihr Kapital verloren.
Nun wurde entworfen, ausprobiert, geklebt und gebacken und am Ende hatte jeder einen kleinen Stand und verkaufte seine Produkte zu einem zuvor errechneten Preis. Gegen Ende der Veranstaltung musste wieder eine Geschäftsentscheidung getroffen werden: Sollte man die Preise senken? Die Antwort lautete Ja und der Abverkauf der Restware sorgte dafür, dass auch Schokolade mit Produktionsmängeln und das letzte Stück Kuchen ihre Käufer fanden.
Am Ende der Veranstaltung hatten die Jungunternehmer fast 400 Euro Umsatz in den Kassen. Abzüglich der Produktionskosten verzeichneten die ‚Rechnungsprüfer’ der Teams einen Gewinn von insgesamt 200,17 Euro. Stolz überreichten sie den Betrag der Bücherei, die davon sofort die Wunschliste der Schüler in einen guten Meter frische Leseware verwandelte.
Was die zahlreichen Käufer nicht sahen: Hinter dem Projekt stand der Versuch, mit einer Schülerfirma Produkte zu entwickeln, zu kalkulieren und so zu verkaufen, dass am Ende ein Gewinn übrig blieb. Mit diesem Gewinn sollten dann die Lieblingsbücher der Klasse für die Bibliothek angeschafft werden.
Insgesamt fünf Teams traten an und erarbeiteten unter dem gemeinsamen ‚Firmennamen’ KulturGut eine Geschäftsidee, die etwas mit dem Thema Lesen zu tun hatte. Anschließend kalkulierten die Schüler die Herstellungskosten ihrer Produkte und schrieben einen Business-Plan. Um ihr Vorhaben zu finanzieren, legten sie ihr Taschengeld zusammen. Mit diesem Startkapital konnten nun Materialien und Backzutaten gekauft werden. Dabei gingen alle ein echtes Geschäftsrisiko ein: Wäre der Verkauf ein Flop geworden, hätten die Schüler ihr Kapital verloren.
Nun wurde entworfen, ausprobiert, geklebt und gebacken und am Ende hatte jeder einen kleinen Stand und verkaufte seine Produkte zu einem zuvor errechneten Preis. Gegen Ende der Veranstaltung musste wieder eine Geschäftsentscheidung getroffen werden: Sollte man die Preise senken? Die Antwort lautete Ja und der Abverkauf der Restware sorgte dafür, dass auch Schokolade mit Produktionsmängeln und das letzte Stück Kuchen ihre Käufer fanden.
Am Ende der Veranstaltung hatten die Jungunternehmer fast 400 Euro Umsatz in den Kassen. Abzüglich der Produktionskosten verzeichneten die ‚Rechnungsprüfer’ der Teams einen Gewinn von insgesamt 200,17 Euro. Stolz überreichten sie den Betrag der Bücherei, die davon sofort die Wunschliste der Schüler in einen guten Meter frische Leseware verwandelte.
vdippel - 29. Jun, 06:25